Anna und Arthur informieren:

Das Verfahren wegen versuchten Totschlags wurde eingestellt dennoch geht die Repression weiter. So wurde Anfang Februar eine GenossIn vom LKA Magdeburg an ihrem Wohnort aufgesucht um eine Kontaktaufnahme zu versuchen und zum Teil persönliche Bedrohungen auszusprechen.

Ein weiterer Anquatschversuch durch eine Ermittlungsbehörde ereignete sich bereits Ende Januar in Nürnberg.

Beide Betroffenen machten deutlich, dass sie nicht reden wollen und sie versuchten sich zügig zu entfernen. Bleibt weiterhin aufmerksam und das Einzig richtige ist, jede Kommunikation mit den Repressionsbehörden zu verweigern und das Ganze öffentlich zu machen, wie es die GenossInnen taten.

Macht Anquatschversuche o.ä. öffentlich und wendet euch an eure lokalen
Antirepressionsgruppen!

Anna und Arthur haltens Maul!